Samstag, 10.7.1982 - Tag 1
 
 
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Linz - Innsbruck - Matrei - Sterzing - Jaufenpass - Passeiertal - Meran - Etschtal - Stilfserjoch - Umbrailpass  - Sta. Maria


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Als wir uns heute morgen treffen, ist endlich Gewissheit, dass unsere Urlaubsreise Wirklichkeit wird, nachdem es zuerst ziemlich schwierig erschienen war, sieben Leute zu einem Termin zusammen zu bekommen:

Erich - Honda CX 500
Franz - Honda CX 500 E
Gerdi - Yamaha SR 500
Hoss - Honda 900 Bol d’Or
James - Honda CB 750 F2
Pepi - Yamaha XS 500
Richie - Yamaha XS 400


Treffpunkt in Katzbach - Pepi, Erich, Richie, Franz


Ein Teil des Fuhrparks - Hoss

Die Abfahrt war eigentlich für 5:00 Uhr geplant gewesen, aber Franz, Gerhard, Hoss und Richie haben verschlafen. Um 5:30 Uhr fahren wir dann bei kühler Temperatur, aber wolkenlosem Himmel ab. Es geht über das kleine deutsche Eck, wo es dann ziemlich warm wird, nach Innsbruck.


Tankstelle in Deutschland - Erich, Hoss, Richie, Gerdi, Franz


James - ebendort

Erich, Hoss, Stadler Richard, Graßer Franz, Graßer Gerhard
Innsbruck - Erich, Hoss, Richie, Franz, Gerdi

Weiter geht es durch Matrei über den Brenner (1374 m) nach Sterzing, wo wir abbiegen und über den ersten "richtigen" Pass, den Jaufenpass (2094 m), fahren.


Rast an der Ostrampe des Jaufenpassses - Hoss, Erich, Pepi, Gerdi, Franz, Richie


Jaufenpass - Erich

Über Meran geht es durch das Etschtal auf das Stilfserjoch (2758 m). Dort überqueren wir die Grenze zur Schweiz und fahren über den Umbrailpass (2502 m), teilweise auf Schotterstraße, nach Santa Maria Val Müstair.


Auffahrt zum Stilfserjoch - Ostrampe


Stilfserjoch

Kaltenbrunner Erich
Stilfserjoch - Erich


Stilfserjoch Ostrampe, Kehre 26 - Pepi, James, Hoss


James


Blick in die Schweiz - Franz, Hoss, Richie, Gerdi, James


Umbrailpass - Richie, Hoss, Erich, Pepi

Der obere Teil des Umbrailpasses ist unbefestigt, der Rest bietet wunderschönes Kurvengeschlängel.


Umbrailpass - Pepi, Hoss, Richie


Umbrailpass, kurz vor Sta. Maria Val Müstair

Am Rand von Sta. Maria am Fuß des Umbrailpasses, schlagen wir unsere drei Zelte am Campingplatz "Pè da Munt", der erst an diesem Tag eröffnet worden ist, auf. Der Platz sieht auch teilweise noch etwas unaufgeräumt aus, ist aber sauber, wunderschön gelegen und die Betreiber ausgesprochen nett. Die Übernachtungsgebühr beträgt Sfr 5,50 pro Person, für die Brause (auch die kalte) muss man 1.- Sfr bezahlen. Beim Abendessen im Ort erschrecken uns zum ersten Mal die saftigen Preise. In einer Disco kostet das billigste Stifterl Wein 6,- Sfr, das Verhalten der Einheimischen uns gegenüber lässt sich mit kühler Reserviertheit beschreiben. Für uns ebenfalls ungewohnt: Nach der Sperrstunde bekommt man wirklich nichts mehr zu trinken.


Camping Pè da Munt

Hossinger Johann
Hoss


Camping Pè da Munt

Breiteneder Josef
Camping Pè da Munt - Pepi


Bach beim Camping Pè da Munt - Franz, James, Richie


Bach beim Camping Pè da Munt - James

Cordella Ernst
Camping Pè da Munt - James

 
 
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Update: 31.10.2019