Forsvik - Finspång - Stockholm

Tagesroute
Bereits am Morgen
hatte es 25 °C, im Laufe des Tages wurde es bis zu 29 °C heiß. Auch
heute führte die Strecke wo immer möglich über Nebenstraßen: Wohin man
schaute, es sah aus wie bei "Wir Kinder von Bullerbü" oder "Pippi
Langstrumpf".

Nebenstraßen sind oft unbefestigt. Wer das nicht mag, muss bei der Planung genau aufpassen

Weiterer Vorteil der kleineren Straßen: Kaum Verkehr
Unterwegs folgte ein Stopp bei meinem Geburtshaus in
Finspång, sogar die Sandkiste von damals stand noch dort.

In diesem Haus in Finspång habe ich meine ersten beiden Lebensjahre gewohnt
Erstmals sah ich ein
Polizeiauto in Schweden, es war eines von dreien, die ich auf der
gesamten Fahrt sehen sollte.

An etwas mehr befahrenen Straßen gibt es immer wieder schön gestaltete Rastplätze
Um 17:20 Uhr kam ich beim Hotel Courtyard/Marriott an,
Edith, Laura und Jürgen waren schon da. Nach dem Auspacken fuhr ich zum
Haus meines Cousins Arne nach Bromma, ein Stadtteil in Groß-Stockholm.
Dort konnte ich für die Dauer des Stockholmaufenthaltes das Motorrad
parken. Ein Vorteil, denn ein Platz in der Garage des Hotels hätte ca.
23 € gekostet - pro Tag!
Statistik: |
Benzin |
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18,55 € (11,06 l) |
Fahrstrecke |
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335 km |
Reisedauer |
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6:37 Stunden (10:43 – 17:20) |
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